Solar Carport.

Unsere Carports aus Holz fertigen wir individuell und nach Kundenwunsch als Einzel-, Doppelcarport oder Reihenanlage auch mit Abstellraum und in unterschiedlichen Größen. Im Zuge der Energiewende ist das Thema Photovoltaik auch bei Carportinteressenten zunehmend in den Fokus gerückt. Dabei gibt es unterschiedliche Systeme und Hersteller von PV-Modulen. Sofern die Entscheidung für eine PV-Anlage auf dem Carport noch nicht final ist, wäre auch die Vorrüstung des Carports für eine spätere Belegung mit Solar-Panelen denkbar. 
 

Ab wann lohnt sich aber nun die Investition in eine PV-Anlage?

Die Anschaffung einer PV-Anlage ist mit Kosten und Aufwand verbunden. Unabhängig vom ökologischen Gedanken hängt es von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, ob sich eine PV-Anlage auch wirtschaftlich lohnt. Hier finden Sie eine Zusammenstellung mit den wichtigsten Fragen, über die man sich vorab Gedanken machen sollte.

Relevante Fragen.

Sind Standort und Ausrichtung für meine PV-Anlage geeignet?

Für eine optimale Ertragsgewinnung ist die Wahl von Standort, Himmelsausrichtung und Neigungswinkel der Solarmodule maßgeblich. Denn am höchsten ist der Ertrag bei einer direkten Sonneneinstrahlung. 

Ausrichtung
Im Idealfall wird die PV-Anlage in Richtung der Mittagssonne, also exakt nach Süden ausgerichtet. Bei einer Abweichung bis ca. 65° nach Südost oder Südwest sind die Ertragsverluste aber noch gering und damit akzeptabel, da hierbei die Vormittags- bzw. Nachmittagssonne stärker ausgenutzt wird.
Prinzipiell ist für die Installation einer PV-Anlage auch eine größere Abweichung von der südlichen Idealausrichtung möglich, sogar bis hin zu einer Nordausrichtung. Hier ist dann jedoch mit deutlich weniger Ertrag zu rechnen und diese Variante daher nicht vorrangig zu empfehlen.

Neigungswinkel
Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht in einem Winkel von 90° auf die Solarmodule treffen, erzeugt die PV-Anlage den höchsten Ertrag. Beispielsweise steht im Sommer die Sonne mittags zirka 64° über dem Horizont. Dabei hängt der jeweilige Wert nicht nur vom Tages- und Jahresverlauf ab, sondern auch vom Breitengrad. In Norddeutschland steht die Sonne tiefer als in Süddeutschland.
Für eine maximale Energieausbeute wird daher im Allgemeinen in Deutschland ein Neigungswinkel von etwa 30° bis 45° empfohlen. Der Neigungswinkel orientiert sich wie auch die Dachneigung an der horizontalen Ebene, die null Grad Neigung hat.
Ein größerer Neigungswinkel ist dabei eher unschädlich, weil auch die aufgehende bzw. die untergehende Sonne in einem geeigneten Winkel auf die Solarmodule trifft. Eine höhere Neigung ist ebenfalls für die tiefer stehende Sonne in Frühling und Herbst optimal.
Geht es um eine PV-Anlage, die auf einem Flachdach, wie bei einem Carport, installiert werden soll, können Ausrichtung und Neigungswinkel der Solarmodule durch die passende Aufständerung (Haltesystem für Solarmodule) individuell angepasst werden. Lediglich sollte darauf geachtet werden, dass die vorhandene Dachkonstruktion die Last der PV-Anlage statisch aufnehmen kann. 

Standort
Zu beachten sind in diesem Zusammenhang natürlich auch die Umgebungseinflüsse. Denn bestmögliche Ausrichtung und optimaler Neigungswinkel nützen wenig, wenn die Anlage durch hohe Gebäude oder üppige Vegetation in den Sonnenstunden beschattet wird.

Fazit:
Passt die Ausrichtung und gibt es keine Hindernisse, kann eine PV-Anlage im entsprechenden Neigungswinkel auf ein Carportdach montiert werden und für Sie grünen Strom erzeugen. Ggf. ist die Dachlast entsprechend der vorgesehenen PV-Anlage zu verstärken.

Wofür und wann möchte ich meinen Solarstrom nutzen?

Wer über die Investition einer PV-Anlage nachdenkt, sollte unter anderem für sich klären, welche Erwartung die PV-Anlage erfüllen soll.

Dabei hilft die Beantwortung folgender Fragen:

1. Wofür möchte ich den erzeugten Strom nutzen?
- zum Laden eines E-Autos
- zum Laden von E-Bikes
- zum Betreiben einer Wärmepumpe
- zur Minderung des Strombezuges aus dem Versorgungsnetz / Eigenverbrauch
- Eigenverbrauch und zusätzliche Einspeisung in das Versorgungsnetz

Je nach Vorhaben und in Abhängigkeit der örtlichen Gegebenheiten ist die Größe einer möglichen PV-Anlage zu bemessen. Kommt nur eine bestimmte Anlagengröße in Betracht, sollten Aufwand und Nutzen sogfältig geprüft werden. 

2. Wann möchte ich den erzeugten Strom nutzen? 
- zum Zeitpunkt der Stromerzeugung
- außerhalb der Stromerzeugung
- rund um die Uhr bzw. je nach Bedarf

Wenn ich z.B. mein E-Auto mit meinem eigenen Solarstrom versorgen möchte, tagsüber aber unterwegs bin, benötige ich zusätzlich zu meiner PV-Anlage einen Batteriespeicher. Dies trifft auch zu, wenn ich den erzeugten Strom außerhalb der Stromerzeugung ganz oder teilweise selbst nutzen möchte.

Möchte ich die PV-Anlage nur für einen Carport oder auch auf dem Haus?

Die Installation einer Photovoltaikanlage ist mit Kosten und Aufwand verbunden. Standort, Ausrichtung und Anzahl der Sonnenstunden beeinflussen darüber hinaus den zu erwartenden Stromertrag.

Je größer die Nutzfläche ist, je wirtschaftlicher arbeitet eine PV-Anlage in der Kosten-Nutzen-Betrachtung. Das heißt auch, je schneller haben sich die Anschaffungskosten amortisiert und die Anlage spart Stromkosten ein.

Im Zusammenhang mit der ohnehin geplanten Ausrüstung eines Wohnhauses mit Photovoltaik gestaltet sich die Erweiterung auf dem Carportdach in der Regel kostengünstiger. 
Soll ausschließlich eine neue oder vorhandene Carportfläche mit einer PV-Anlage ausgestattet werden, empfiehlt sich eine detaillierte Kosten-Ertrags-Rechnung. Dabei ist auch die gewöhnliche Lebensdauer einer PV-Anlage zu berücksichtigen. 

Fazit:
Die Investition in eine PV-Anlage ist in der wirtschaftlichen Betrachtung nur dann sinnvoll, wenn die Kosten für Anschaffung, Wartung, Reparaturen etc. den zu erwartenden Nutzen innerhalb der Nutzungsdauer nicht überschreiten.

Kann ich auf jedem Carport eine PV-Anlage installieren?

Grundsätzlich schon. Aber natürlich muss sichergestellt sein, dass je nach Dachform (Flachdach, Pultdach, Walm- oder Spitzdach) die Möglichkeit zur Befestigung der Solarmodule besteht und das Dach das zusätzliche Gewicht statisch aufnehmen kann.

Dabei sind nicht nur das Eigengewicht der PV-Anlage, sondern ggf. auch Windlasten und die Bildung von Schneesäcken im Winter zu berücksichtigen. Wenn sich beispielsweise Schnee hinter aufgeständerten Solarmodulen verfängt und liegen bleibt, kann die Last auf dem Dach deutlich zunehmen.

Fazit:
Bei einem bereits vorhandenen Carport sollte geprüft werden, wie viel Reserve bei der zulässigen Dachlast verfügbar ist. Gegebenenfalls ist die Unterkonstruktion nachträglich zu verstärken, was mit einem höheren Aufwand verbunden sein kann.

Wird der Carport neu gebaut, kann bei der Fertigung gleich eine entsprechende Dachlasterhöhung berücksichtigt werden. Die anschließende oder auch spätere Montage einer PV-Anlage ist dann unproblematisch.

Möchte ich den erzeugten Strom komplett selbst nutzen oder auch ins öffentliche Netz einspeisen?

In der wirtschaftlichen Betrachtung ist die Eigennutzung des erzeugten Stroms aktuell lohnender als die Netzeinspeisung. Für eingespeisten Solarstrom erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte Einspeisevergütung. Diese ist jedoch niedriger als der Preis, den ein Verbraucher für eine Kilowattstunde aus dem Netz bezahlen müsste. 

Nun hängt die Stromproduktion typischerweise mit der Sonneneinstrahlung zusammen, die mittags am größten ist. In der Regel ist der Stromverbrauch in einem berufstätigen Haushalt aber am Abend am größten, wenn nur wenig oder gar kein Solarstrom erzeugt wird.

Wird nun aber mehr Strom erzeugt, als zur selben Zeit verbraucht wird, fließt die überschüssige Energie ins öffentliche Netz. Soll dies verhindert werden, wird ein Batteriespeicher benötigt. Dieser speichert den nicht verbrauchten Strom und stellt diesen bei Bedarf zur Verfügung, auch wenn die Solaranlage gegenwärtig keinen Strom produziert. Batteriespeicher sind ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Ob diese Investition wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt u.a. von der Größe der PV-Anlage ab.

Brauche ich einen Elektriker für die Installation?

Brauche ich einen Elektriker für die Installation?

Sind alle Komponenten geklärt, kann die Montage der PV-Anlage, inkl. Verkabelung und Wechselrichter grundsätzlich auch in Eigenleistung erfolgen. Anders verhält es sich allerdings bei der Inbetriebnahme der Anlage.

Wird beispielsweise ausschließlich eine Wallbox zum Laden eines E-Autos betrieben, die nicht mit dem Hausanschluss verbunden ist, dürfen auch alle Anschlussarbeiten in Eigenleistung erfolgen.

Sobald die Anlage allerdings an die Wechselspannungsseite, also den Hausanschluss und das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden soll, muss laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein zertifizierter Elektrofachbetrieb hinzugezogen werden.

Um Personen- und Sachschäden durch mögliche Überspannungen zu vermeiden, ist laut VDE-Norm unter anderem die Erdung der PV-Anlage vorgeschrieben. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Anlagenwartung durch einen Elektriker oder eine Fachkraft für Solaranlagentechnik aus versicherungsrechtlichen Gründen erforderlich.

Sofern eine qualifizierte Fachfirma mit der Errichtung der PV-Anlage beauftragt wird, gehören alle elektrischen Anschlüsse in der Regel zum Leistungsumfang.

Mit welchem Aufwand ist die Errichtung einer PV-Anlage verbunden?

Die Energiegewinnung aus erneuerbaren Ressourcen ist bei stetig steigendem Energiebedarf und für den Schutz unseres Klimas elementar. Deshalb wird auch die Stromerzeugung im privaten und kleingewerblichen Bereich immer mehr zu einem unausweichlichen Thema. In einigen Bundesländern ist die Anschaffung einer Solaranlage auf Neubauten bereits Pflicht, andere Bundesländer arbeiten noch an umsetzbaren Vorgaben.

Trotz aller ökologischen Aspekte stellt die Installation einer Solaranlage auch eine Investition dar. Jeder Bauherr sollte daher neben dem ökologischen Gedanken auch Aufwand und Kosten im Blick haben. Nicht immer ist z.B. eine Photovoltaikanlage in der Gesamtbetrachtung sinnvoll.

Wer eine Photovoltaikanlage installieren möchte, muss sich früher oder später mit folgenden Punkten beschäftigen:
-    Anlagenart und -größe
-    Einbindung bestimmter Systeme (Speicher, Wallbox, Wärmepumpe)
-    Auswahl der Nutzfläche und technische Eignung
-    Selbstmontage oder Fachfirma
-    Art und Größe der Solarmodule
-    Art und Größe der Wechselrichter, Aufstellort
-    Entscheidung für oder gegen einen Batteriespeicher
-    Verkabelung und Anschluss der PV-Module
-    Auswahl Lieferant der Anlagenkomponenten bzw. Komplettanbieter
-    Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage
-    Preise und Preisvergleich
-    Gewährleistung und Garantie
-    Ausrichtung und ggf. Neigungswinkel der Solarmodule
-    Eigenverbrauch und Einspeisung
-    ggf. Einspeisevergütung
-    Zählerwechsel bzw. Zählereinbau bei Netzeinspeisung
-    ggf. technische Abnahme und Anschluss durch Elektriker
-    Meldung an Netzbetreiber
-    Registrierung bei der Bundesnetzzentrale
-    ggf. Fördermöglichkeiten
-    ggf. Finanzierung
-    ggf. Steuerpflicht bei Netzeinspeisung
-    Photovoltaikversicherung
-    Wartung, Pflege und Instandhaltung
-    elektronische Anlagenüberwachung
-    Energiemanagementsystem
-    Lebensdauer der Anlage
-    Kosten für Rückbau und Entsorgung

und nicht zuletzt:

-    die Berechnung der Wirtschaftlichkeit meiner Anlage
Was kostet die Anlage innerhalb von z.B. 20 Jahren inkl. aller Nebenkosten und was spare ich dagegen an Stromkosten durch Eigenverbrauch und ggf. Einspeisevergütung ein?

Ein Hersteller unabhängiger Photovoltaikrechner gibt einen ersten realistischen Überblick über die zu erwartende Rentabilität, weist die Stromkosteneinsparung aus und zeigt, ab wann die Anlage theoretisch kostenlos (exkl. Wartung u. Reparaturen) Strom produziert bzw. sich amortisiert hat.

Fazit:
Springen Sie nicht gleich auf den „ersten vorbeifahrenden Zug“ auf!
Nehmen Sie sich Zeit für die Planung!
Informieren Sie sich vorab ausführlich! 
Lassen Sie sich vollumfänglich fachlich beraten!

Muss ich Anträge stellen oder Genehmigungen einholen?

1. Gebäudeausstattung/-erweiterung mit einer PV-Anlage
Für den Aufbau einer Photovoltaikanlage auf einem Gebäude ist aus Sicht baurechtlicher Vorschriften in der Regel keine Genehmigung erforderlich. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich jedoch vorab beim zuständigen Bauamt informieren. Ausnahmen kann es z.B. bei Gebäuden geben, die dem Denkmalschutz unterliegen.

2. PV-Anlagen mit Netzeinspeisung
Soll die PV-Anlage auch an das öffentliche Netz angeschlossen werden, muss zwingend und noch vor Montagebeginn ein Antrag beim zuständigen Netzbetreiber gestellt werden. Das so genannte „Anschlussbegehren“ ist ein Antrag auf Netzverträglichkeitsprüfung des Netzbetreibers und kann bis zu 8 Wochen dauern. Die Anmeldung ist darüber hinaus auch notwendig, um später die Einspeisevergütung zu erhalten, die vom Netzbetreiber gezahlt wird.

3. Registrierung bei der Bundesnetzagentur / Marktstammdatenregister
Die Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur ist seit 2019 nicht nur für Betreiber von Stromnetzen, sondern auch für private Anlagenbesitzer Pflicht.
Die Registrierung ist grundsätzlich für alle ortsfesten Stromerzeugungs-Anlagen verpflichtend, unabhängig von der Größe und vom Inbetriebnahmedatum. Die Pflicht gilt für alle Anlagen, die Strom für die Einspeisung in das Stromnetz oder für den eigenen Verbrauch erzeugen.
Einzige Ausnahme sind Anlagen, bei denen keine unmittelbare oder mittelbare Verbindung zum Stromnetz besteht oder technisch möglich wäre.  
Ist ein Batteriespeicher (PV-Speicher) vorhanden, muss dieser zusätzlich zur PV-Anlage einzeln angemeldet werden.

Ist die PV-Anlage fertig montiert, muss ein Inbetriebnahmeprotokoll erstellt werden. Dieses wird zusammen mit der Registrierung im Marktstammdatenregister beim Netzbetreiber eingereicht, um die Einspeisevergütung für den eingespeisten Strom zu erhalten.

Sofern eine qualifzierte Fachfirma mit der Errichtung der PV-Anlage beauftagt wird, übernimmt diese in der Regel auch die erforderlichen Anmeldungen für Sie.

Bekomme ich eine Förderung für die PV-Anlage?

1. Einspeisevergütung für überschüssigen, nicht selbstgenutzten Solarstrom
Zum 30.07.2022 wurde die Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 kWp auf 8,1 Cent/kWh erhöht. Für Anlagen bis 40 kWp beträgt die Vergütung nun 7,0 Cent/kWh und für PV-Anlagen bis 100 kWp 5,7 Cent/kWh.
Diese Preise gelten bis 31.07.2024 für alle Photovoltaikanlagen, die ab 01.02.2024 in Betrieb genommen wurden und für die Dauer von 20 Jahren.

2. Wegfall der Mehrwertsteuer und Entfall der Einkommenssteuer
Seit 2023 entfallen für Kauf und Installation die 19 % Mehrwertsteuer für Anlagen bis 30 kWp. 
Erträge aus PV-Anlagen mit einer Leistung bis maximal 30 kWp, die durch Einspeisung ins öffentliche Netz erzielt werden, finden bei der steuerlichen Erklärung zum Einkommen keine Berücksichtigung mehr.

3. Zinsvergünstigter KfW-Kredit 
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert über das Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ Privatpersonen und Unternehmen durch zinsgünstige Kredite für neue Solarstromanlagen auf Dächern, an Fassaden und seit 2023 unter bestimmten Bedingungen auch auf Freiflächen.

4. Regionale Förderung durch Bundesländer und Kommunen
Zum Teil fördern auch Bundesländer und Kommunen die Anschaffung von PV-Anlagen und Batteriespeichern. In der Regel handelt es sich dabei um einen Zuschuss, der nicht zurückbezahlt werden muss. 
Auch die Anfrage beim regionalen Energieversorger kann sich finanziell auszahlen.

Weitere Förderungen können beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) erfragt werden.

Brauche ich einen speziellen Stromzähler?

Wird Strom ins öffentliche Netz eingespeist, ist zur Ermittlung der eingespeisten Strommenge ein geeichter Einspeisezähler erforderlich. Dieser wird gegen eine Gebühr vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellt und ist laut EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) Voraussetzung für den Bezug der Einspeisevergütung. Ausnahme bilden nur so genannte Inselanlagen, die nicht mit dem Stromnetz verbunden sind bzw. verbunden werden können.
Es ist auch möglich, anstelle der Mietversion einen eigenen Einspeisezähler zu nutzen, deren Anschaffung anfangs höhere Investitionskosten verursacht, sich aber über die Laufzeit als die günstigere Variante entpuppen kann. Zu beachten ist aber dabei, dass sowohl die regelmäßig vorgeschriebene Eichung als auch die fehlerfreie Messung dem Eigentümer obliegen. Sollte es hier Versäumnisse geben, kann die Einspeisevergütung versagt werden.

Eine weitere Alternative zum klassischen PV-Einspeisezähler ist der Zweirichtungszähler oder 2-Wege-Zähler. Neben dem platzeinsparenden Effekt kombiniert dieser Bezug und Einspeisung in einem Gerät. Auch dieser kann vom Netzbetreiber angemietet werden.

Wann rechnet sich ein Batteriespeicher?

Wird der überwiegend tagsüber produzierte Solarstrom in dieser Zeit nur geringfügig selbst verbraucht, stellt sich die Frage, was mit dem überschüssigen Strom passieren soll. 

Eine Möglichkeit ist der Verkauf des Stroms über die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Der Erlös trägt zwar zur Amortisation der Anlage bei, die eingekaufte Kilowattstunde aus dem Netzbezug ist aber im Vergleich deutlich teurer. Aus wirtschaftlicher Sicht ist daher der Eigenverbrauch zu favorisieren. 

Um möglichst viel des mit der PV-Anlage selbst erzeugten Stroms nutzen zu können, stellt ein Stromspeicher eine Alternative zum Verkauf dar. 
Ein Stromspeicher oder auch Batteriespeicher sammelt den tagsüber erzeugten Strom und stellt ihn in den üblichen Hauptnutzungszeiten (abends und nachts) wieder dem heimischen Netz zur Verfügung. Auf diese Weise kann man sich auf das Jahr gesehen bis zu 70 % mit selbst erzeugtem Strom versorgen. Eine 100-prozentige Unabhängigkeit kann aufgrund der Wintermonate und aktuell begrenzter Speichertechnologien derzeit nicht erreicht werden.

Speichertyp:
Bei den aktuell im Handel erhältlichen Batteriespeichern haben sich Batterien mit Lithium-Ionen-Technologie durchgesetzt. Dieser Batterietyp hat bei hoher Energiedichte eine bessere Lebenserwartung gegenüber den anfänglich verwendeten Bleisäure-Batterien. 

Speicherkapazität:
Die Speicherkapazität des Akkus sollte auf jeden Fall an die Verbrauchswerte des Haushaltes angepasst werden. Wird er zu klein dimensioniert, muss mehr teurer Strom vom Versorger bezogen werden und gleichzeitig wird zu viel günstig produzierter Strom in das öffentliche Netz eingespeist. 
Liegt die Speicherkapazität jedoch über dem Eigenverbrauch, führt dies zu einem dauerhaft hohen Ladestand der Batterien. Hierdurch wird deren Alterung beschleunigt und der Speicher muss vorzeitig ersetzt werden. 
Als Faustformel rechnet man mit einer Speicherkapazität von 1 kWh je 1.000 kWh Jahresverbrauch. Wenn in absehbarer Zukunft weitere verbrauchsintensive Anschaffungen, wie eine elektrische Wärmepumpe oder ein E-Auto geplant sind, sollte die Kapazität entsprechend größer gewählt werden. Die Speicherkapazität des Akkus in kWh sollte die Spitzenleistung der PV-Anlage in kWp nicht überschreiten, da auch diese Konstellation nicht effektiv arbeitet.

Lebensdauer:
Generell gilt zu bedenken, dass ein Stromspeicher hinsichtlich seiner Lebensdauer eingeschränkt ist. Bei den aktuell am Markt verfügbaren Modellen wird von einer Zeitspanne von 10 bis max. 15 Jahren ausgegangen. Somit muss der Speicher mindestens einmal während der Betriebszeit einer PV-Anlage ersetzt werden. 

Fazit:
Die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers ist hauptsächlich von dessen Kosten, der Höhe der Stromkosteneinsparung durch den Eigenverbrauch sowie einer bedarfsgerechten Auslegung des Speichers abhängig. 

Tipp:
Um bei derzeitiger Marktlage nach 10 Jahren Betriebszeit ein Plus zu erwirtschaften, sollte die Kilowattstunde Speicherkapazität bei einer optimal ausgelegten Anlage nicht mehr als 600 Euro kosten (Stand August 2023).

Muss ich meine PV-Anlage zusätzlich versichern?

Grundsätzlich gibt es keine Verpflichtung, eine Photovoltaikanlage zu versichern. Eine Vielzahl unterschiedlicher Risiken macht eine Absicherung vor den finanziellen Folgen jedoch sinnvoll und ist daher unbedingt zu empfehlen.

Welche Risiken und Möglichkeiten der Absicherung bestehen, zeigt die folgende Übersicht. Diese soll aber nur einen ersten Überblick geben und ist nicht allumfassend. Ihr Versicherungsunternehmen sollte Ihnen dazu detaillierte Auskunft geben.

1. Wohngebäudeversicherung
Diese deckt die allgemeinen Gefahren durch Feuer, Wasser, Sturm und Hagel ab und ist eine kostengünstige Möglichkeit der Mitversicherung im Rahmen der Gebäudeversicherung. Da die Erweiterung um eine PV-Anlage eine Werterhöhung des versicherten Gebäudes darstellt und die Versicherungssumme beeinflusst, muss für einen Einschluss in die bestehende Police der Versicherer informiert werden.
In jedem Fall sollte auch geklärt werden, ob die Versicherung im Schadensfall, z.B. bei Brand der Anlage, auch reguliert, wenn die Anlage in Eigenleistung installiert wurde. Ggf. ist der Versicherungsschutz nur unter besonderen Auflagen eingeschlossen.

2. Photovoltaikversicherung
Schäden wie Marderbiss, Glasbruch, Vandalismus, Diebstahl, Bedienungs- oder Konstruktionsfehler sind in der allgemeinen Gebäudeversicherung in der Regel nicht enthalten. Gleiches gilt für Speichersysteme, Verluste durch Ertragsausfall bei schadensbedingtem Ausfall der Anlage und Folgekosten nach einem Schadensereignis.
Ein deutlich erweitertes Spektrum versicherter Risiken bietet daher ein spezieller PV-Baustein in der Gebäudeversicherung bzw. eine separate PV-Versicherung.

3. Montageversicherung
Wird eine Photovoltaikanlage in Eigenleistung montiert, deckt diese Versicherung alle Schäden ab, die im Zusammenhang mit der Montage entstehen. Inbegriffen sind sowohl Schäden am Gebäude als auch an der Anlage selbst. Bei vorausgehender Lagerung des Materials auf dem eigenen Grundstück ist im Regelfall auch die Diebstahlversicherung eingeschlossen.
Bei einer Installation der PV-Anlage durch eine Fachfirma ist eine private Montageversicherung theoretisch nicht erforderlich, da hier die ausführende Firma für durch sie verursachte Schäden in der Haftung steht.

4. Betreiber-Haftpflichtversicherung
Kommt es in – eher seltenen Fällen – zu Schadensersatzansprüchen durch fremde Dritte, übernimmt eine spezielle Haftpflichtversicherung im Rahmen des versicherten Umfangs die Schadensregulierung. Denkbare Schadensursache könnte das Herabfallen von Solarmodulen durch Sturm sein, was zu Sach- und Personenschäden in unkalkulierbarer Höhe führen könnte.
Auch Überspannung durch einen defekten Überspannungsschutz kommt als Schadensursache in Betracht. Kommt es zu erhöhten Spannungen im Stromnetz, könnte nicht nur dieses Schaden nehmen, sondern auch Geräte und Einrichtungen bei anderen, ans Netz angeschlossenen Kunden.

Fazit:
Die wichtigsten Risiken sollten unbedingt versichert werden. Dabei lohnt sich im ersten Schritt die Einbeziehung der vorhandenen Gebäudehaftpflichtversicherung. Haben Sie darüber hinaus Absicherungsbedarf, evtl. auch aufgrund von Bedingungen bei der Finanzierung einer PV-Anlage, sollte dieser durch eine entsprechende Zusatzversicherung abgedeckt werden. In jedem Fall ist eine detaillierte Beratung durch einen Versicherungsfachmann bzw. eine Versicherungsfachfrau zu empfehlen.

Tipp:
Beachten Sie in jedem Fall die genauen Versicherungsbedingungen. So kann unter Umständen schon eine verspätete oder vergessene Wartung im Schadensfall zur Minderung des Leistungsumfangs führen.

Welchen Aufwand habe ich in den Folgejahren der Nutzung?

Wie bei vielen technischen Geräten bedarf auch eine PV-Anlage einer regelmäßigen Wartung und Pflege. Neben der technischen Sicherheit trägt ein einwandfreier Betrieb der Anlage auch zu einer effizienten Stromproduktion bei.

1. Wartung
In vielen Versicherungsbedingungen sind nachfolgende Wartungsintervalle vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen durch einen zertifizierten Fachbetrieb vorgenommen werden sollten.

Jährlich: Sichtprüfung
-    Kontrolle der Module auf Verschmutzungen und festen Sitz 
-    Kontrolle der Montageschienen auf Schäden durch mechanische oder thermische Beanspruchung 
-    Kontrolle der Verkabelung auf Schmorstellen oder andere Beschädigungen durch äußere Einflüsse
-    Kontrolle des Anschlusskastens auf Feuchtigkeit und elektrische Sicherheit
-    Kontrolle des FI-Schutzschalters auf Funktion
-    Kontrolle des Batteriespeichers (falls vorhanden) auf korrekte Funktion

Mindestens alle vier Jahre: Prüfung nach DIN EN 62446-1 VDE 0126-23-1:2019-04
(Diese ist ähnlich der Abnahmeprüfung zur Inbetriebnahme der PV-Anlage durch den Installationsbetrieb.)

Tipp:
Der beste Zeitpunkt für die wiederkehrenden Wartungen ist vor Beginn der ertragsreichen Saison, also zum Ende des Winters. So können evtl. vorhandene Fehler und Beschädigungen erkannt und behoben werden, bevor sich diese negativ auf die zu erwartenden Erträge im Sommer auswirken.

Für eine Überprüfung der PV-Anlage muss man mit Kosten ab ca. 150 Euro rechnen, Ersatzteile und zusätzliche Arbeiten kommen nach Bedarf noch hinzu.
Weitere Kosten entstehen auch für den Austausch der Wechselrichter nach ca. 10 – 15 Jahren Betriebszeit. Auch die Miete des benötigten Stromzählers oder das Eichen - alle 8 Jahre bei elektronischen Zählern - sofern man sich zum Kauf eines eigenen Zählers entschieden hat, wirken sich negativ auf den wirtschaftlichen Gesamtertrag aus.


2. Pflege und Instandhaltung
Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine Selbstreinigung der PV-Module ab einem Neigungswinkel von ca. 15° eintritt, kommt es auf Dauer und in Abhängigkeit des Standortes zu Schmutzansammlungen auf den Modulen. Ein Teil des Sonnenlichtes kann dadurch nicht mehr ausreichend in Energie umgewandelt werden. Die PV-Module produzieren weniger Strom. Eine Reinigung der Glasoberflächen gemäß Herstellerangaben wirkt dem entgegen.

Der Betreiber einer PV-Anlage sollte nach besonderen Wetterereignissen (Sturm, Gewitter, Hagelschlägen) eine kurze Sichtprüfung der Anlage auf Schäden durchführen und diese, falls vorhanden, durch einen Fachbetrieb reparieren lassen.


3. Kontrolle der Leistungsdaten
Durch regelmäßiges Auslesen der Betriebs- und Ertragsdaten können Störungen zeitnah erkannt und ggf. behoben werden. So verhindern Sie unbemerkte Verluste bei der Energiegewinnung.


4. Aufbewahrung der Rechnungen bei Einspeisung
Sofern Strom eingespeist wird und Ertragsausfall der Anlage versichert ist, sollten zum Nachweis ggü. der Versicherung die Einspeiseabrechnungen über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren aufbewahrt werden. 

Wie lange hält eine PV-Anlage?

Natürlich hat niemand eine Glaskugel und kann die Lebensdauer technischer Anlagen vorhersagen. 
Eine fachgerechte Planung und Ausführung, die Qualität der einzelnen Komponenten sowie eine regelmäßige Wartung und Pflege können die Lebensdauer verlängern.
Basierend auf Herstellerangaben und Erfahrungen der Vergangenheit lassen sich aber für die wichtigsten Komponenten folgende Richtwerte für die Lebensdauer definieren:

Solarmodule:  ca. 30 Jahre 
Wechselrichter:  ca. 10 - 15 Jahre
Speicherbatterie:  ca. 10 - 15 Jahre je nach Batterietyp

Wie bei allen technischen Geräten sind Produktionsfehler, Defekte oder sonstige Ausfälle auch innerhalb der zu erwartenden Lebensdauer nicht ausgeschlossen und müssen einkalkuliert werden.

Laut einer Studie des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE nimmt die Leistung der Solarmodule jährlich um 0,15 % durch Alterungsprozesse ab. Eine Verunreinigung der Oberflächen kann zu weiterem Leistungsverlust führen. Eine regelmäßige Reinigung der Solarmodule wirkt sich daher langfristig positiv auf die Stromleistung aus.

Die Lebensdauer eines Speichers wird durch die Anzahl der Ladezyklen beeinflusst. Mit jedem Ladezyklus sinkt auch die Speicherkapazität. In den ersten Jahren ist dies nur minimal der Fall. In den Folgejahren ist allerdings mit einer exponentiellen Entwicklung zu rechnen.  


Welche Kosten, welcher Nutzen?

Inwieweit die Kosten der Anschaffung im Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen stehen - sprich zur Einsparung von Energiekosten führen - hängt entscheidend von den individuellen Umständen und Faktoren ab und kann nicht pauschal beantwortet werden.

Zur Verdeutlichung hier zwei Beispielrechnungen:

Beispiel 1: PV-Anlage auf Einzelcarport 360 x 557 cm

Rahmenbedingungen: 
- Maximalleistung: 2,5 kWp
- Kosten der betriebsfähigen Anlage: ca. 3.750,00 € (Material, Installation, Netzanschluss)
- Betriebskosten: 2,5 % der Anschaffungskosten p.a. mit einer jährlichen Steigerung von 1,5%
- 30 % Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung (ohne Speicher)
- 20 Jahre Nutzungsdauer (gemäß garantierter Einspeisevergütung)

Hieraus ergeben sich rechnerisch zum Ende der Einspeisevergütung:
- Rendite: 2,03%
- Amortisation nach 17 Jahren
- Überschuss: 833,00 € 

Ausfälle und Reparaturen an Solarmodulen oder Wechselrichter und ggf. Batteriespeicher sind nicht berücksichtigt. Diese würden zu einem deutlich höheren Kostenaufwand  und damit geringeren Rentabilitätsergebnis führen.

In diesem Beispiel wurden die Kosten der Anlage mit 1.500,00 € je kWp veranschlagt. Diese können je nach Hersteller und Montageaufwand schwanken und sich somit positiv oder negativ auf die Gesamtrechnung auswirken. Folgekosten, wie Wartung und Versicherung wurden in den Betriebskosten berücksichtigt. Die Kosten je eingesparter kWh sind mit 0,30 € berechnet worden.

Für die Beispielrechnungen wurde der Renditerechner der Stiftung Warentest verwendet.

Beispiel 2:  PV-Anlage auf Doppelcarport 600 x 855 cm

Rahmenbedingungen: 
- Maximalleistung: 6,8 kWp
- Kosten der betriebsfähigen Anlage: ca. 10.500 € (Material, Installation, Netzanschluss)
- Betriebskosten: 1,5 % der Anschaffungskosten p.a. mit einer jährlichen Steigerung von 1,5%
- 30 % Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung (ohne Speicher)
- 20 Jahre Nutzungsdauer (gemäß garantierter Einspeisevergütung)

Hieraus ergeben sich rechnerisch zum Ende der Einspeisevergütung:
- Rendite: 3,99%
- Amortisation nach 15 Jahren
- Überschuss: 4.833,00 € 

Ausfälle und Reparaturen an Solarmodulen oder Wechselrichter und ggf. Batteriespeicher sind nicht berücksichtigt. Diese würden zu einem deutlich höheren Kostenaufwand und damit geringeren Rentabilitätsergebnis führen.

In diesem Beispiel wurden die Kosten der Anlage mit 1.500,00 € je kWp veranschlagt. Diese können je nach Hersteller und Montageaufwand schwanken und sich somit positiv oder negativ auf die Gesamtrechnung auswirken. Folgekosten, wie Wartung und Versicherung wurden in den Betriebskosten berücksichtigt. Die Kosten je eingesparter kWh sind mit 0,30 € berechnet worden.

Für die Beispielrechnungen wurde der Renditerechner der Stiftung Warentest verwendet.


Fazit.

Wir empfehlen, die Rahmenbedingungen individuell zu beleuchten und eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse ggf. durch einen Fachmann für Photovoltaik-Anlagen erstellen zu lassen.

Sie wollen jetzt einen Carport bauen. 
Sie haben sich noch nicht final für eine PV-Anlage auf dem Carport entschieden.
Sie wollen sich jedoch alle Möglichkeiten für die Zukunft offen halten. 


Dann lassen Sie sich doch Ihren Carport einfach entsprechend vorrüsten! Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit ist die Verstärkung der Dachkonstruktion. Wir fertigen Ihren Carport, egal ob aus dem Standardsortiment oder individuell geplant, auch vorgerüstet für eine spätere Montage von Photovoltaikmodulen.

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